Das sind wir

Hier stellen wir uns kurz vor

Alter Schwede

Ernst Hagelstein, Stifter

Meine Frau und ich haben diese Stiftung aus Dankbarkeit für ein gutes Leben im Zusammenhang mit vielen positiven Erlebnissen und einer harmonischen Familie errichtet.

Wir möchten auf diesem Weg etwas an Menschen und ihre Familienangehörigen zurückgeben, die in Folge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Unsere Stiftung „Ein Steinchen kommt ins Rollen“ setzt sich die Förderung und Betreuung von körperlichen und geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in allen Lebensbereichen sowie eine umfassende Unterstützung für betroffene Familien, die sich in einer finanziellen Notlage befinden, als Ziel.

Ruth Hagelstein, Stifterin und Namensgeberin

Das Leben hat es gut mit uns gemeint, die Stiftung bietet uns die Möglichkeit über den persönlichen Rahmen hinaus das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen und bereichern zu können. 

Ich bin schon seit über dreißig Jahren ehrenamtlich tätig. Unter anderem besuche ich junge Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen und verbringe Zeit mit ihnen. Ein junger Mann, der im Rollstuhl saß, freute sich jedes Mal sehr, wenn ich ihn besuchte und er begrüßte mich mit den Worten: „Jetzt kommt mein Steinchen“. Wir beide machten dann gemeinsam Spaziergänge mit dem Rollstuhl. Aus dieser Begegnung entstand der Name unserer Stiftung „Ein Steinchen kommt ins Rollen“, der im übertragenen Sinne auch bedeuten soll, dass manchmal ein kleiner Anstoß reicht, um etwas viel Größeres in Bewegung zu bringen.

Patricia Hagelstein, Vorstandsvorsitzende

Als älteste der drei Töchter meiner Eltern unterstütze ich die beiden bei allen Aufgaben rund um die Familienstiftung. Ich bin meinen Eltern und auch meinen Schwestern sehr dankbar für unseren Familienzusammenhalt. Wie eine meiner besten Freundinnen so schön sagt: „Eine behütete Kindheit wärmt das ganze Leben“, diese Wärme trägt mich bis heute. In meinen Ehrenämtern als Sterbebegleiterin sowie als Küsterin unserer Kirchengemeinde versuche ich ein wenig von dieser Wärme und Liebe weiterzugeben. Und genau dies ist auch das Ziel unserer Stiftung, nämlich denen, die vom Leben nicht so begünstigt sind, Unterstützung und Hoffnung zu schenken.